Schlagwort: Zitat

  • Zeit

    Zeit

    Tempus fugit.Die Zeit flieht. Omnia tempus habent.Alles hat seine Zeit. Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Prediger 3:1 Doch Denken ist des Lebens Sklav, das Leben der Narr der Zeit;und Zeit, die messend schaut die ganze Welt, muss enden. Shakespeare Sachte, sachte. Beachte die Zeit. Ist es Zeit? Schweig…

  • Theodor Gottlieb von Hippel

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Die Macht kann überall weniger ausrichten als die Weisheit. Wer kein Gewissen hat, hat gar nichts. Die Liebe ist der Hauptschlüssel, der alles beim Menschen aufschließt. Wer sich Gott als den Mächtigsten denkt, ist sein Knecht; wer sich ihn aber als den Weisesten vorstellt, verdient den Namen seines Kindes. Der Grabstein ist der wahre Stein…

  • Blaise Pascal

    Blaise Pascal

    Nur ein Schilfrohr, das zerbrechlichste der Welt, ist der Mensch, aber ein Schilfrohr, das denkt. Nicht ist es nötig, dass sich das All wappne, um ihn zu vernichten: ein Windhauch, ein  Wassertropfen reichen hin, ihn zu töten. Aber, wenn das All ihn vernichten würde, so wäre der Mensch doch edler als das, was ihn zerstört,…

  • Vivekananda

    Vivekananda

    Die unendliche menschliche Seele kann niemals Erfüllung finden, außer durch das Unendliche selbst. In einem Konflikt zwischen Herz und Gehirn folge deinem Herzen. Alles, was dich körperlich, intellektuell und spirituell schwach macht, lehne es als Gift ab. An einem Tag, an dem Sie auf keine Probleme stoßen, können Sie sicher sein, dass Sie auf einem…

  • Käthe Kollwitz

    Käthe Kollwitz

    Das Alter ist nicht der Rest der Jugendkraft, sondern etwas Neues, Großes, für sich Bestehendes.

  • Sokrates

    Sokrates

    Nichts zu wissen, ist die erste Bedingung alles Wissens. Das Geheimnis der Veränderung liegt darin,all seine Energie nicht auf den Kampf gegen das Alte, sondern auf den Aufbau des Neuen zu konzentrieren.

  • Goethe

    Goethe

    Übrigens aber ist der Mensch ein dunkles Wesen, er weiß nicht, woher er kommt, noch wohin er geht, er weiß wenig von der Welt und am wenigsten von sich selber. Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen.Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen. Man geht nie weiter, als…

  • Hermann Hesse

    Hermann Hesse

    Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkle kennt. Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann. Heiterkeit ist weder Tändelei noch Selbstgefälligkeit, sie ist die höchste Erkenntnis und Liebe, ist Bejahen aller Wirklichkeit, Wachsein am Rand aller Tiefen und Abgründe. Sie ist das Geheimnis des Schönen und die eigentliche Substanz jeder Kunst.…

  • Ludwig Bechstein

    Ludwig Bechstein

    Im Zauberstrom der Wesenmutter Zeitrollt Jahr auf Jahr nach unbekannten Fernen.Sie stürzen sich ins Meer der Ewigkeit. Wir stehn am Uferrand und lernen…daß Alles endlich ist, von der Vergangenheit.

  • Oliver Sacks

    Oliver Sacks

    Keine zwei Personen beschreiben ein Ereignis auf dieselbe Weise. Keiner von ihnen lügt: Sie sehen die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven, sie bilden ihre eigenen Assoziationen, sie haben ihre eigenen Gefühle.