Autor: Holundra

  • Kleine Braunelle

    Kleine Braunelle

    Prunella vulgaris

  • Alant

    Alant

    Inula helenium Helenenkraut, Odinskopf, Oltwurz, Glockenwurz, Großer Heinrich Familie: Asteracea/Korbblütengewächs Droge: Wurzel und frische Blätter (Volksmedizin) Inhalts-/Wirkstoffe:ätherisches Öl mit Alantkampfer (Helenin), Bitterstoffe, sehr viel Inulin, Pektine Wirkung: schleimlösend, hustendämpfend, schwach krampflösend, antibiotisch, harntreibend, verdauungsfördernd Anwendung: Nebenwirkungen: bei Überdosis Erbrechen und Magenschmerzen, häufig sind Allergien Wissenswertes: schützt vor bösen Geistern Alant ist von warmer und trockener Natur…

  • Stadtmuseum Kiel

    Stadtmuseum Kiel

    Warleberger Hof barocke Stuckdecke mit Gemälde im Foyer – Geburt der Pallas Athene historischer Raum mit Stuckdecke, Lüster und Seidentapete im EG Runter geht’s in den Gewölbekeller, den ältesten Teil des Gebäudes. Telemannsches Haus Fachwerkbau von 1576, Haßstraße 1, gehörte Kaufmann Hinrich Telemann, danach Witwensitz für seine Frau Anna, bei einem Bombenangriff 1941 zerstört –…

  • Alter Urnenfriedhof Kiel

    Alter Urnenfriedhof Kiel

    im expressionistischen Stil gestalteter Pfeiler auf Feld 19, ganz oben auf ein betendes kleines Mädchen,vermutlich Ende der 1920er Jahre vom Volksfeuerbestattungsverein aufgestellt

  • Sokrates

    Sokrates

    Nichts zu wissen, ist die erste Bedingung alles Wissens. Das Geheimnis der Veränderung liegt darin,all seine Energie nicht auf den Kampf gegen das Alte, sondern auf den Aufbau des Neuen zu konzentrieren.

  • Kieler Schloss

    Kieler Schloss

    Rantzaubau / Pelli-Bau 17. Jhd. Anbau eines dritten Flügels / Westfügels – erbaut von Domenico Pelli im Auftrag von Herzogin Friederike Amalia (1649-1704) – heute teilweise noch erhalten. Von 1972 bis 2000 wurde dort die Kunstsammlung der Stiftung Pommern aufbewahrt und präsentiert. Herbststimmung Ulrich BeierBronze • 1964/66 Brunnenanlage mit fünf Wasserspeiern auf dem Schlosshof. War…

  • Goethe

    Goethe

    Übrigens aber ist der Mensch ein dunkles Wesen, er weiß nicht, woher er kommt, noch wohin er geht, er weiß wenig von der Welt und am wenigsten von sich selber. Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen.Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen. Man geht nie weiter, als…

  • Hermann Hesse

    Hermann Hesse

    Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkle kennt. Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann. Heiterkeit ist weder Tändelei noch Selbstgefälligkeit, sie ist die höchste Erkenntnis und Liebe, ist Bejahen aller Wirklichkeit, Wachsein am Rand aller Tiefen und Abgründe. Sie ist das Geheimnis des Schönen und die eigentliche Substanz jeder Kunst.…

  • Dracula – Nosferatu

    Dracula – Nosferatu

    „Dracula“ von Bram Stoker ist eines meiner Lieblingsbücher; daher interessiere ich mich auch für die Verfilmungen dieser Geschichte. Die Fotocollage, die ich im Internet gefunden habe, zeigt die drei Nosferatu-Verfilmungen: Symphonie des Grauens Phantom der Nacht Der Untote Bevor ich ins Kino gegangen bin, um mir die Neuverfilmung anzusehen, habe ich mir die beiden Klassiker…

  • Ludwig Bechstein

    Ludwig Bechstein

    Im Zauberstrom der Wesenmutter Zeitrollt Jahr auf Jahr nach unbekannten Fernen.Sie stürzen sich ins Meer der Ewigkeit. Wir stehn am Uferrand und lernen…daß Alles endlich ist, von der Vergangenheit.