Genaugenommen ist es „nur“ ein Herrenhaus, aber alle nennen es Schloss. Heute dient es als Kulturzentrum, einige der Räume sind vermietet als Wohnungen und Arztpraxis.

- 1264 Hagen wird als „Wildgehege des Grafen“ beschrieben – Grafen von Schauenburg sind die Landesherren
- Nachfolge durch die Ritter von Pogwisch als Lehensherren
- Gut Hagen gelangt durch Heirat von Lucia Pogwisch zur Familie Blome
- errichtet 1648/49 für Lucia und Heinrich von Blome
- Mitte der Barockzeit
- zweigeschossiger, dreiflügeliger Backsteinbau mit Stufengiebeln, Treppenturm, Mittelachse









Bis 1814 blieb das Haus im Familienbesitz. Mehr Infos über die Geschichte und die Veranstaltungen gibt es auf der Homepage des Fördervereins:
der Park












Ein kleiner Spaziergang durch das Dorf, vorbei an der ehemaligen Wassermühle und einer schönen Reetdachkate, bringt einen zur St. Katharinen Kirche und dem zweigeteilten Friedhof.

