Via jutlandica • 2.4.25

Das gute Wetter macht mich unruhig und so beschließe ich mich erneut auf dem Pilgerweg zu versuchen.
Kiel ist quasi ein Knotenpunkt – entweder man kommt von Norden (aus Schleswig, über Eckernförde und Gettorf) oder man nutzt die Nikolaikirche in Kiel als Wiedereintrittsstelle.
So oder so führt der Weg zur Fähre, die von der Reventlou-Brücke rüber nach Wellingdorf fährt.


Okay, los geht’s…




am Südufer der Schwentine entlang







rüber auf das Nordufer


Zufahrt nach Gut Oppendorf. Interessanterweise heißt die Straße Klosterkamp. Führte sie mal zum Kloster nach Preetz?
Was ist das für ein Hügel? Es führt eine Allee vom Gut dahin. Auf der Karte steht nichts.



Von der Straße, die nun Lustbarg heißt, biegt der Feldweg ab.
Blöd zu gehen: kein Knick, also kein Wind- und Sonnenschutz.

Weiter Richtung Oppendorfer Mühle. Die hat leider Ruhetag, aber es gibt einen Automaten mit Süßkram und Getränken.








Meine Kondition lässt noch arg zu wünschen übrig, und so entscheide ich mich, den Weg zum Bahnhof einzuschlagen und nach Hause zu fahren. Mir läuft hier ja nix weg.